Einrichtungs-TIpps zum Wochenende
Hallo und willkommen zum zweiten Beitrag in meinem zugegeben doch noch recht jungen Blog. Um das aber zu ändern, möchte ich euch das Wochenende mit einem kleinen Schmankerl versüßen. Nach meiner Einleitung vom letzten Mal soll es diesmal um konkretere Dinge gehen. Genauer gesagt, ist es mein heutiges Anliegen, euch mit zwei bestimmten Tipps aus dem Gebiet der Einrichtung zu versorgen.

Zum einen heißt der Tipp – wie man ihn auch aus diversen anderen Branchen kennt: Weniger ist manchmal mehr. Denn viele Menschen neigen dazu ihre Wände mit Postern und Bildern aller Art zu tapezieren. Auch verschiedene Schränke, Kästchen und CD Regale sind gerne gesehen, um möglichst jeden Winkel und jedes Eck der eigenen vier Wände mit irgendetwas vollzustellen. Dabei muss da gar nicht sein. Oft hat es eine angenehme frische, wenn auch mal Flächen frei bleiben. Umso deutlicher heben sich dann die verbliebenen Objekte von den Freiräumen ab. Damit können bewusst Akzente gesetzt werden und das Auge beim Herumschweifen im Raum bewusst beruhigt werden.
Ein zweiter Tipp, den ich euch an dieser Stelle mit auf den Weg geben möchte ist: Nutzt Flohmärkte. Manch einer mag denken, dort könne nur altes vergammeltes Zeug erstanden werden. Mitnichten. Oft warten viele Schätze auf diesen kleinen Trödelmärkten. Diese Möbel brauchen dann nur eine kleine Überarbeitung. Manchmal ist es ein wenig Schleifarbeit, manchmal eine neue Lasur. In jedem Fall aber kann so ein Unikat geschaffen werden, dass sich vermutlich in keiner anderen Wohnung wiederfindet. Und das handwerkliche Geschick, das dafür notwendig ist, kann sich beileibe jeder schnell aneignen.

Zum einen heißt der Tipp – wie man ihn auch aus diversen anderen Branchen kennt: Weniger ist manchmal mehr. Denn viele Menschen neigen dazu ihre Wände mit Postern und Bildern aller Art zu tapezieren. Auch verschiedene Schränke, Kästchen und CD Regale sind gerne gesehen, um möglichst jeden Winkel und jedes Eck der eigenen vier Wände mit irgendetwas vollzustellen. Dabei muss da gar nicht sein. Oft hat es eine angenehme frische, wenn auch mal Flächen frei bleiben. Umso deutlicher heben sich dann die verbliebenen Objekte von den Freiräumen ab. Damit können bewusst Akzente gesetzt werden und das Auge beim Herumschweifen im Raum bewusst beruhigt werden.
Ein zweiter Tipp, den ich euch an dieser Stelle mit auf den Weg geben möchte ist: Nutzt Flohmärkte. Manch einer mag denken, dort könne nur altes vergammeltes Zeug erstanden werden. Mitnichten. Oft warten viele Schätze auf diesen kleinen Trödelmärkten. Diese Möbel brauchen dann nur eine kleine Überarbeitung. Manchmal ist es ein wenig Schleifarbeit, manchmal eine neue Lasur. In jedem Fall aber kann so ein Unikat geschaffen werden, dass sich vermutlich in keiner anderen Wohnung wiederfindet. Und das handwerkliche Geschick, das dafür notwendig ist, kann sich beileibe jeder schnell aneignen.
moebelundmehr - 3. Aug, 18:28